Aufbruch
Zum Anfang Zum Anfang1. Semester - The Beginning
Zum Anfang Zum AnfangWohin geht die Reise?
Wohin geht die Reise?
Sieben Studenten – sieben Lieblingskurse
Im Rückblick auf diese spannende Anfangszeit habe ich einige Studierende unseres Kurses um ein kurzes Resümee zu ihren Lieblingsfächern gebeten.
2. Semester - The Editor's Eye
Zum Anfang Zum AnfangDARK DESPERADAAndrea über ihre Fotostrecke
Ich war schon immer sehr visuell veranlagt und interessiere mich für Modefotografie. Deshalb war für mich von Anfang an klar, dass ich bei unserem Projekt mehr als "nur" schreiben will.
2. Was hat dir bei dem Shooting am meisten Freude bereitet?
Die Frage sollte eher heißen: Was hat mir keinen Spaß bereitet? Von der Ideenfindung bis zum Ankleiden des Models war alles toll! Am schönsten war wohl die „Zusammenarbeit“ mit dem Pferd. Es gab sehr viel zu lachen, weil es sehr eigensinnig war.
3. Was ist die Idee hinter der Modestrecke?
Das Styling ist von den 70er Jahren inspiriert: Schlaghosen, klobige Schuhe und Fedora-Hüte. Da wir die Möglichkeit hatten, mit einem Pferd zu shooten, nahm die Strecke einen "Wilder Westen"-Look an.
4. Woher stammten die Outfits?
Mit unserer Styling-Dozentin Carola Niemann haben wir diverse PR-Agenturen besucht und durften uns Kleidung und Accessoires für das Shooting ausleihen. Wer noch passende Sachen zum Thema zu Hause hatte, konnte diese natürlich mitbringen.
5. Welche Herausforderungen kamen während des Projekts auf dich zu?
Der komplizierteste Teil war der Outfit-Wechsel im Stall. Da wir keine Kleiderstange dabei hatten, war es schwer, die Klamotten „heufrei“ und sauber zu verstauen.
Fotografin: Johanna Link
Produktion: Andrea Tzelepides
Hair- und Make-up: Anja El-Sawaf
Model: Janina Jung/ Spinmodel Management
Assistenz: Boris Alexandrowitsch, Liana Boldova, Fabienne Dini, Carina Dransfeld, Marilyn Hausen, Michaela Konz, Melanie Paukner, Lisa Spanner, Lorraine Wandl
BLÜTENZAUBERJana über ihre Fotostrecke
Der Bereich Styling hat mich seit dem ersten Semester interessiert. Nachdem ich Carola Niemann bei einigen freien Stylingjobs assistieren durfte, habe ich gemerkt, wie viel Spaß mir das Organisieren und Styling macht.
2. Was hat dir bei dem Shooting am meisten Freude bereitet?
Das Ansehen und Aussuchen der Outfits bei den PR-Agenturen vor Ort. Die aktuellen Kollektionen von Luxusbrands live zu sehen, anzufassen und sich Looks zu überlegen, war toll!
3. Was ist die Idee hinter der Modestrecke?
"Blütenzauber" ist eine sommerliche und feminine Modestrecke – fließende Stoffe und warme Farben stehen im Fokus. Die Hair- und Make-up-Artistin hat den Beauty-Look mit Blumenkränzen an die Styling-Idee angepasst. Als Shooting-Location haben wir den blühenden Botanischen Garten in München ausgesucht.
4. Welche Herausforderungen kamen während des Projekts auf dich zu?
Die Koordination des ganzen Teams: Einen Termin zu finden, an dem Model, Fotografin sowie Hair- und Make-up-Artistin Zeit hatten. Shootings werden meistens relativ kurzfristig umgesetzt, trotz langer Planung. Zum Glück hat am Produktionstag das Wetter im Botanischen Garten mitgespielt.
Fotografin: Angela Peron
Produktion: Jana Ackermann
Hair- und Make-up: Sabrina Reuschl
Model: Annemarie Faupel/ Talents Models
Assistenz: Ricarda Datz, Simon Dietrich, Madlen Drexel, Anna-Maria Höß, Lisa Kanschat, Justine Lepoix, Nadine Miller, Vanessa Peschla, Lydia Raaf-Dahaldian, Giulia Wilzewski
THE BIGGER PICTURE
THE BIGGER PICTURE
Carola Niemann über das Styling bei den "Copy Cats"
VISUELL DENKEN REICHT NICHT
"Die Basis einer Stylistin ist ihr Handwerk. Man sollte sich mit aktuellen und geschichtlichen Themen auskennen. Dieses Wissen kann dann in Form von Stylings und Fotostrecken interpretiert werden.
ÜBER DEN TELLERRAND SCHAUEN
Meine Tipps für angehende Stylisten: Mit offenen Augen durch die Welt laufen, vieles angucken, spontan und kreativ sein. Und immer versuchen, das Unmögliche möglich zu machen.
VOLLE ZUFRIEDENHEIT
Das haben die Studenten der AMD geschafft. Der Einsatz bei den Shootings war großartig. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!"
3. Semester - Nocturnal Animals
Zum AnfangWie alles begann...
Lisa, Nadine, Michaela und Liana denken schon in den Semesterferien an kommende Uni-Projekte. Sie wollen im Fach Onlinejournalismus einen Blog machen, der sie begeistert
Unsere Dozentinnen waren nicht leicht zu begeistern...
Angelika Knop (links) und Gerlind Hector (rechts im Bild) hatten ihre Zweifel. Doch letztendlich hat sie die Umsetzung von Untypisch München überzeugt, wie sie sich erinnern
Vier Ideen, vier Gruppen, vier ganz unterschiedliche Blogs
Modedesigner und Topmodels – für viele sind das die einzigen Berufe, die die Modebranche zu bieten hat. Giulia, Jana, Lisa K., Ricarda und Vanessa wollten mit ihrem Blog Talks in Fashion das Gegenteil beweisen: Interviews mit kreativen Köpfen und gut recherchierte Fakten über die Modebranche bieten einen interessanten Einblick hinter die Kulissen einer von Vorurteilen belasteten Branche.
Mann am Kamm
Wie aus dem Nichts ploppten Beautyblogs auf und vermehrten sich rasant - allerdings nur für Frauen. Auf der Suche nach einer Nische entschieden sich Anna, Madlen, Marilyn und Justine, eine Seite für Beauty-interessierte Männer zu entwickeln. Daraus entstand Mann am Kamm. Der Blog bietet Informationen über die neusten Produkte, Interviews mit Männern aus der Branche und Fakten über Männerkosmetik. Hier soll dem Thema Herrenpflege die Bedeutung verschafft werden, die es verdient.
Stay in
Dieser Blog ist etwas für Interiordesign-Liebhaber. Lorraine, Nathalie, Simon, Andrea, Melanie und Boris stellen auf ihrem Blog Stay in unterschiedliche Einrichtungsstile vor – natürlich immer in Kombination mit den neusten Trends aus Kleidung und Accessoires. Und wer gerne mal einen Blick in fremde Wohnungen wirft, ist bei den Porträts über die coolsten Münchner Mieter oder Eigentümer genau richtig.
Untypisch München
Der Aufgabenstellung unserer Dozentinnen entsprach dieser Blog zwar nicht, trotzdem wurde er zum erfolgreichsten unseres Semesters. Fabienne, Lydia, Liana, Michaela, Nadine und Lisa S. riefen den Blog Untypisch München ins Leben. Heute führen vier von ihnen den Blog mit viel Elan weiter. Sie finden immer neue untypische Bars, Cafés, Restaurants und Clubs, die sowohl eingesessene Münchner als auch Zugezogene oder Touristen zu gemütlichen Nachmittagen oder wilden Nächten in der bayerischen Hauptstadt inspirieren.
Die Theorie hinter dem Erfolg
Die Macherinnen von Untypisch München erzählen, welche Fächer bei der Entwicklung ihres Blogs geholfen haben
Erfolgreiche Nachtschwärmer Wohin der Weg durch Clubs und Cafés führen kann, zeigt Untypisch München
Erfolgreiche Nachtschwärmer Wohin der Weg durch Clubs und Cafés führen kann, zeigt Untypisch München
Untypisch München erreichte schon während des dritten Semesters eine besonders hohe Userzahl, was nicht nur uns Kommilitonen zum Staunen brachte, sondern vor allem unsere Dozentin Angelika Knop begeisterte. Zum Glück sind Liana, Michaela, Nadine und Lisa auch nach der sechsmonatigen Semesterphase hinter ihrer Idee gestanden und haben den Blog mit viel Recherche, großer Hingabe und vor allem riesigem Zeitaufwand weitergeführt, denn wie man heute (über ein Jahr später) sehen kann: es hat sich gelohnt. Ihre Bekanntheit steigt weiter an, sie selbst dürfen sich "Freunde“ von Mucbook nennen und schreiben darüber hinaus auch Artikel für Onlinemagazine wie Munichmag oder bereichern die Leser der TZ-Online mit ihren persönlichen München-Tipps. Außerdem belegten sie beim Isarblog-Award 2016 - einer Auszeichnung, die jährlich vom Münchner Blog Mucbook vergeben wird - den zweiten Platz in der Kategorie "Bester Münchenblog“.
Seitdem nehmen die Userzahlen immer noch zu und auch an Kooperationsanfragen von Lokalitäten oder Unternehmen fehlt es nicht. Von Abheben aber keine Spur. Die Untypisch München-Mädels bleiben sich treu: "Wenn ein Lokal uns zu einem Wiesnabend einlädt, sind sie ein bisschen falsch bei uns“, so Lisa.
"Untypisch" gilt auch für die Bloggerinnen selbst: bei unserem Semesterprojekt stachen sie mit dem einzigen Blog hervor, der sich nicht primär um Mode drehte und auch heute bleiben sie mit ihrer Gradlinigkeit erfolgreich.
"Wir wollen hinter die Fassade blicken"
Erfahrungen in der Bloggerwelt - erzählt von Lisa, Liana, Michaela und Nadine von Untypisch München
4.Semester - The Eye Has To Travel
Zum AnfangMultitasking
Stress pur! Im vierten Semester gab es so viele Projekte zu stemmen wie in keinem zuvor. Styling, Fotografie, Film - Vanessa musste viele Aufgaben gleichzeitig jonglieren
Styling - Was ist das eigentlich?
Styling - Was ist das eigentlich?
Vanessa bekam als Motiv die Totengöttin Persophone, die Frau von Hades, dem griechischen Gott der Unterwelt. Doch wie stellt man das designte Kleid in den Vordergrund und erzählt dennoch eine Geschichte von der inneren Zerrissenheit der Göttin?
„Da die zu stylenden Kleider nicht von den Modejournalisten selbst gefertigt wurden, war es oft nicht einfach zu verstehen, was der oder die Designerin sich beim jeweiligen Outfit gedacht hat. Zusätzlich musste das Styling sowohl an die Antike angelehnt sein, als auch in Bezug zum dazugehörigen Objekt der Glyptothek stehen. Diese beiden Komponenten waren sicherlich die größte Herausforderung", erklärt Ilona Ulrich die Schwierigkeit der Aufgabe.
Bei einem Ausflug in die Münchner Glyptothek überlegte sich Vanessa, wie sie das Model mit der Statue interagieren lassen konnte und welche zusätzlichen Objekte die Kulisse unterstreichen würde.
Die Organisation war der zeitraubendste, nervenaufreibendste und aufwendigste Teil des ganzen Projekts. Ein Model musste gefunden und zusätzliche Accessoires bestellt werden. Der ganze Kurs musste sich auf einen Visagisten einigen und mit dem Fotografen seine Ideen besprechen.
AmTag des Shootings verlief zum Glück alles reibungslos. Jede/r hatte eine genaue Vorstellung, wie die Kleider in Szene gesetzt werden sollten, wie auch Ilona Ulrich berichtet: „Die Zusammenarbeit mit dem Kurs MM16 fand ich sehr effektiv und entsprechend kreativ. Was die gemeinsame Arbeit zusätzlich erleichtert hat, war die Tatsache, dass die Studenten die Aufgabe verstanden und gezielt umgesetzt haben. Sie haben sich genau ans Briefing gehalten und darüber hinaus eigene Ideen eingebracht, ohne die genaue Aufgabenstellung zu missachten.“
Die wunderschönen Kleider der Modedesigner haben zwar schon für sich alleine gesprochen. Doch Vanessa erkannte, dass mit der passenden Kulisse, stimmigen Accessoires und dem Gespür des Fotografen für den perfekten Moment, noch einmal ein ganz neues Kunstwerk entstanden ist.
Leider ist vielen einfach noch nicht klar, was hinter dem Berufsfeld Styling steckt, weshalb das Ergebnis in der Ausstellung der Glyptothek ernüchternd ausfiel, denn für unser Können bekamen wir nicht die erhoffte Beachtung.
Auch unsere Dozentin Ilona Ulrich hätte sich deutlich mehr Anerkennung für ihre und unsere Mühe gewünscht: „Das Ergebnis der Fotoproduktion und das dafür erstellte Styling der Modejournalisten fand ich sehr gut. 'Sehr gut' im Sinne von Note eins. Die Umsetzung war genau auf den Punkt getroffen und das Engagement der Studenten fand ich hervorragend. Wie die Fotografien für die Ausstellung in der Glyptothek letztendlich präsentiert wurden, hat mir leider nicht gefallen.“
Aber Vanessa ließ den Kopf nicht hängen. Dafür gab es auch gar keine Zeit, denn das nächste Projekt - ein Portrait-Shooting mit der Fotografin Regina Recht - wartete bereits.
Uncensored - Wir zeigen alles!
Erstmal zeigen wir hier alle Bilder von unserem Shooting für die Glyptothek, auch wenn es nicht alle in die Ausstellung geschafft haben
Perspektivenwechsel
Fotograf und Model an einem Tag sein - dazu hat man nicht oft die Chance. Wir durften im Rahmen eines Workshops mit der Fotografin Regina Recht in beide Rollen schlüpfen. Auch für Vanessa keine leichte Aufgabe
Behind the Scences
Auch für andere Journalistenschülerinnen war es im professionellen Rahmen eine Premiere, vor der Kamera zu stehen anstatt dahinter. Für Justine und Lorraine hat sich das ungewohnt angefühlt
Ins kalte Wasser geschmissen...
... das wurden wir im Fach TV-Journalismus. Mit neuem Selbstbewusstsein machten wir uns nach dem Fotografie-Workshop auf die Reise, um unsere ersten eigenen Reportagen zu drehen. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die uns Dozent Andreas Muhs gestellt hatte
Freigeschwommen
Das fing beim Equipment an und ging damit weiter, dass wir uns überlegen mussten, welche Personen am besten für ein Interview geeignet waren, wann der Dreh stattfinden wird und wie wir das Rohmaterial zu einem spannenden und informativen Film schneiden konnten.
Vanessa hat das Projekt mit sechs ihrer Kommilitoninnen in Görlitz, einer kleinen Stadt ganz in Osten von Deutschland, gemeistert und sogar den Bürgermeister interviewt.
Damit war dieses vollgepackte Semester endlich geschafft! Nun waren alle bestens für das Praxissemester vorbereitet. Hoffentlich...
5. Semester - The Devil Wears Prada
Zum AnfangHinaus in die weite Welt
Giulia und Simon blickten zwar voller Vorfreude, aber natürlich auch mit einem mulmigen Gefühl diesen 28 Wochen entgegen. Simon bleibt in München, Giulia zieht es in die britische Hauptstadt.
Von überlaufenden Kaffeemaschinen und entlaufenen Praktikantinnen
Fashionshows sind purer Glamour und alles klappt wie am Schnürchen? Giulia erlebt das anders, als sie hinter die Kulissen der Runways blickt
Nichts für Player
Vom Mode-Praktikanten zum rasenden Filmemacher. Ein solches Mode-Märchen ist Simon während des Praktikums beim Playboy tatsächlich passiert. Wie genau er seine große Leidenschaft, Filme zu drehen, beim Playboy verwirklichen konnte, erzählt er, wie könnte es für einen Filmexperten auch anders sein, im Video
Unendliche Möglichkeiten
Neben London ging es für Wagemutige unter anderem nach New York. Aber auch Hamburg kann für eine echte Münchnerin wie ein Ausflug in eine andere Welt sein. Man denke nur an die Begrüßung "Moin" zu sämtlichen Tages- und Nachtzeiten oder die Begriffe "Feudeln" und "Schnacken", die zwar unanständig klingen, aber nichts dergleichen beschreiben.
Doch für die meisten lag das Gute eher nah, denn in München sind ja viele Redaktionen und Agenturen vor Ort.
6. Semester - Break The Rules
Zum AnfangWork in progress
Kreativ sein ist eine Sache. Aber ein komplett neues Magazin unter dem übergeordneten Schlagwort - "Vote" - zu konzipieren, ist dann doch eine andere.
Zu Beginn standen wir vor einer leeren Wand. Die füllte sich leider nicht ganz so schnell, wie wir uns das vorgestellt und erhofft hatten. Aber schließlich standen die Artikelthemen.
Recherche und Umsetzung konnten beginnen.
mo:de 9 - VOTE
Endlich halten wir unser Abschlussprojekt in den Händen. Wir sind so stolz! Die letzten Wochen waren nochmal Stress pur, aber da wir (fast) alle an einem Strang gezogen haben, ist es endlich vollbracht
Fast vollendet...
Denn jetzt stehen nur noch unsere Abschlussarbeiten bevor, die wir aber alleine und nicht im Team leisten müssen. Zwölf Wochen haben wir dafür Zeit. Dann heißt es endgültig Abschied nehmen von diesem sicheren Ort und unseren Kommilitoninnen und Kommilitonen.
Der Ernst des Lebens kann also beginnen, denn wir sind gewappnet für die Herausforderungen, die uns das Leben entgegen schmeißt.
Vollendung
REDAKTION
MM aus 2014 (Ausbildungsbeginn)
der Akademie Mode & Design München
Veröffentlichung: Juli 2017
Chefredaktion: Angelika Knop (Dozentin Onlinejournalismus)
Chefinnen vom Dienst: Nadine Miller, Melanie Paukner, Vanessa Peschla
1. & 2. Semester
Leitung: Jana Ackermann
Bild: Andrea Tzelepidis
Grafik: Lisa Spanner
Video: Michaela Konz
Audio: Boris Alexandrowitsch
Text: Fabienne Dini
3. & 4. Semester
Leitung: Nathalie Muggesser
Bild: Lydia Raaf-Dahaldian
Grafik: Madlen Drexl
Video: Anna Höß
Audio: Marilyn Hausen
Text: Justine Lepoix
5. & 6. Semester
Leitung: Lorraine Wandl
Bild: Ricarda Datz
Grafik: Liana Boldova
Video: Simon Dietrich
Audio: Lisa Kanschat
Text: Giulia Wilzewski
FILMTITEL
The Beginning
The Editor's Eye
Nocturnal Animals
The Eye Has To Travel
The Devil Wears Prada
Break The Rules
MUSIK
2. Semester: "Dying Sun" by Nikolas Weber
4. Semester: "Beyond the Skies" by Nikolas Weber;
"6 am In The City" by Nikolas Weber
5. Semester: "Blues Brother"
6. Semester: " Mystic"
Impressum